Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Ich denke, dass sich der ein oder andere Spieler mittlerweile bei ihm erkundigt hat, wie schön das jetzt wird in den nächsten Tagen.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Schlecht ist er nicht!
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Da spielt einer, der kann's!
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Hallo, hier spricht Carl Lewis!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Ich kenne ihn gut.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Kahn, die Bayern... diiiie Baaayern!
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Horst ist ja ein bisschen kleiner und nicht ganz so schwer. Das war problemlos zu stemmen
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Ex-Bayernprofi Sandro Wagner über die neuen Machtverhältnisse in München.
Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.